Dr. Kottas Entwässerungstee
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Kurzbeschreibung
Dr. Kottas Entwässerungstee ist ein Kräutertee zur Unterstützung des Wohlbefindens. Orthosiphon, Buchkraut, Zinnkraut und Löwenzahn erhöhen die Harnmenge, Pfefferminze sorgt für einen angenehmen Geschmack.Dr. Kottas Entwässerungstee ist ein Kräutertee zur Unterstützung des Wohlbefindens. Orthosiphon, Buchkraut, Zinnkraut und Löwenzahn erhöhen die Harnmenge, Pfefferminze sorgt für einen angenehmen Geschmack.
Salzreiche Kost und ein ungesunder Lebenswandel können zur übermäßigen Wasserspeicherung im Körper führen. Die in DR. KOTTAS Entwässerungstee enthaltenen Kräuter unterstützen die Ausscheidungsfunktion. Sie führen zu einer Erhöhung der Harnmenge.
Löwenzahn (Folium Taraxaci, Radix Taraxaci, Flos Taraxaci und Herba Taraxaci cum radice)
- Der Löwenzahn ist eine äußerst anpassungsfähige Pflanze; er wächst auf vielen Böden. Von März bis April sind die leuchtend gelben Blütenköpfe auf Wiesen und Feldern zu sehen. Die jungen frischen Blätter kann man auch als Salat oder Suppe zubereiten.
- Wirkung: Löwenzahn regt Niere und Galle zu erhöhter Aktivität an. Er wird daher bei Störungen des Gallenflusses und dyspeptischen Beschwerden als natürlich mild wirkendes Choleretikum, Diuretikum und Adjuvans bei Verdauungsstörungen, insbesondere bei mangelhafter Fettverdauung, eingesetzt.
Schachtelhalm bzw. Ackerschachtelhalm oder Zinnkraut (Herba Equiseti)
- Zeitig im Frühjahr treibt der Ackerschachtelhalm (Zinnkraut) aus einem Wurzelstock, der verzweigt waagrecht im Boden liegt, braune Sporentriebe an die Oberfläche. Einige Wochen später werden die unfruchtbaren Triebe ausgebildet, die arzneilich verwendet werden und die reich an Kieselsäure sind.
- Wirkung: Der Ackerschachtelhalm hat eine stark harntreibende Wirkung, ohne aber den Elektrolythaushalt zu beeinflussen oder gar zu verändern. Er eignet sich bestens zur Durchspülung bei bakteriellen und entzündlichen Erkrankungen der ableitenden Harnwege und bei Nierengriess.
Pfefferminze (Folium Menthae piperita)
- Die Pfefferminze ist eine spontan entstandene Kreuzung zwischen zwei Minzarten (M. spicata und M. aquatica). Sie ist steril, d.h. sie kann sich nicht auf natürlichen Weg fortpflanzen. Erstmals wurde sie 1696 in England in einem Feld mit Grüner Minze entdeckt und wird seit dieser Zeit in Form von Setzlingen kultiviert Sie wird bis zu 90 cm hoch und enthält ätherisches Öl. Die Blätter duften beim Zerreiben charakteristisch.
- Wirkung: Der Hauptwirkstoff der Pfefferminze ist ätherisches Öl, insbesondere das Menthol. Pfefferminzblätter werden bei Erkältungskrankheiten und Kopfschmerzen verwendet, sie lindern krampfartige Beschwerden im Gallenbereich sowie im Magen-Darm-Trakt.
Darreichungsform
Teebeutel
Zubereitung
- Pro Tasse (125 ml) 1 Filterbeutel mit kochendem Wasser übergießen, 10 Minuten zugedeckt ziehen lassen. Danach Filterbeutel gut ausdrücken und den Tee lauwarm, schluckweise trinken. Der Tee kann nach Geschmack gesüßt werden.
- Mehrmals täglich 1-2 Tassen trinken. Der Tee sollte über einen längeren Zeitraum getrunken werden.
Inhaltsstoffe
Löwenzahnwurzel, Zinnkraut, Orthosiphonblätter, Bruchkraut, Pfefferminzblätter
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