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Produktinformationen "Maca Kapseln Hando"
Maca

Die heilige Pflanze der Inkas

Maca gehört zur Familie der Kreuzblütler und ist mit Kresse, Senf und Rettich verwandt. Un­ter der Erde bildet Maca eine Knolle mit einer langen Hauptwurzel und feinen Nebenwur­zeln. Über der Erde bildet sie eine Rosette mit mehreren kurzen, starken Trieben, die sich im oberen Bereich stark verzweigen und mit dünnen, fliederartigen Blättern versehen sind. Maca ist eine einjährige Pflanze, doch bei schlechter Witterung erfolgt die Fruchtbildung erst im zweiten Jahr. Von der Aussaat bis zur Ernte dauert es im Schnitt acht Monate.
Maca gedeiht in der vegetativ kargen Zone der Puna, in einer Höhe von 3800 bis 4500 Metern, wo heftige Winde wehen und Fröste bis minus 10 Grad sehr häufig vorkommen und wo andererseits das Sonnenlicht und die UV-Bestrahlung sehr intensiv sind. Maca wird seit der Prä-Inkazeit im Hochland von Peru der so genannten Meseta de Bombon angebaut. Den Inkas war die Pflanze heilig, denn sie besitzt einen hohen Nährwert und wurde als Fruchtbar­keitsmedizin für Mensch und Tier verwendet.
Verschiedene Farben:
Die Knollen, die meist gelb sind, aber je nach Bodenbeschaffenheit auch braun, lila oder auch schwarz sein können, kommen alle aus den Samen der gleichen Pflanze.
Gelb         vermehrt Vitamin A
Schwarz höherer Mineralgehalt (Ca, Mg, Eisen, Phospor)
Lila           stärker antioxitant


Die Maca Knolle enthält 9 von 10 essentiellen Aminosäuren, was sie zu einem hochwertigen Nahrungsmittel macht; sie enthält Mineralien wie Kalium, Magnesium, Zink, Kalzium, welche die Zell-, Nieren-, Herz- und Muskelfunktion regulieren. Wegen ihres hohen Kalziumgehaltes wird sie für Kinder, Frauen in den Wechseljahren und Menschen mit Osteoporose empfohlen. Magnesium und Zink verleihen ihr Wirkstoffe gegen Stress und Depressionen.
Anwendungsgebiete:
- liefert Energie
- steigert die Vitalität
- verbessert die Ausdauer von Sportlern
- fördert die Libido
- fördert den Stressabbau
- reguliert den Hormonhaushalt bei Mann und Frau
- lindert Wechseljahrbeschwerden
- steigert Gedächtnis und Konzentration
- erhöht die Elastizität der Haut
- verbessert das Schlafverhalten
- wirkt bei Sportlern leistungssteigernd ohne die Nachteile steroider Anabolika
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Wie der traditionelle Nutzen der Maca-Pflanze belegt, gilt sie als ein natürlicher Energiespender und es gibt für ihren Verzehr keine Einschränkungen oder Gegenanzeigen, weshalb sie für Kinder, Erwachsene und ältere Menschen geeignet ist.


Dosierung:

3x täglich 1 bis 2 Kapseln
Zur Therapie und Therapiebegleitung 3x täglich 4 bis 6 Kapseln (bis zum Eintreten einer deutlichen Besserung).


Geschichte

Die Spanier hatten für alles, was von den Indios kam, nur die Verachtung der Herrscher über die Beherrschten übrig. Und doch gab es etwas, das für sie bei der Eroberung Südamerikas im 16. Jahrhundert bald noch wertvoller als Gold werden sollte: Maca, eine kleine Knolle aus dem Hochland von Peru. Und das kam so: Bald nach der Eroberung des Gebie­tes des heutigen Peru mussten die Spanier erkennen, dass im Hochland der Anden, in Höhen von über 4000 Metern, ihre Kräfte schwanden. Noch dramatischer aber war, dass ihre Pfer­de kaum mehr vorwärts kamen, da die Luft sehr dünn wurde. Zudem wollten sich die Tiere auch nicht fortpflanzen. Im Gegensatz dazu stand die Beobachtung der Eroberer, dass „die Einheimischen kräftig und deren Kinder wohlgenährt sind." Die Indios empfahlen ihren neuen Herren das an Vitaminen und Proteinen überreiche Maca. Die Soldaten sollten es zu sich nehmen, den Tieren sollte es verfüttert werden. Der Erfolg stellte sich rasch ein und war so durchschlagend, dass die zu Kräften gekommenen Europäer von den Indios verlangten, ihre Steuern nicht - wie üblich- in Gold, sondern mit Maca zu leisten.
Für die Indios war Maca ein uraltes Nahrungs- und auch Heilmittel: bereits um 1600 v. Chr. in der Hochebene der zentralperuanischen Anden kultiviert, wurde die Knolle, mit dem höchsten Nährwert aller Pflanzen der Region zur allge­meinen körperlichen Kräftigung, aber auch als Aphrodisiakum verabreicht.
Ursprung Maca gehört zur Familie der Kreuzblütler und ist damit mit Kresse, Senf, Rettich und Raps verwandt. Unter der Erde bildet Maca eine Knolle mit einer langen Hauptwurzel und feinen Nebenwurzeln, über der Erde bildet sie eine Rosette aus mehreren kurzen, starken Trieben, die sich im oberen Be­reich stark verzweigen und mit dünnen, fliederartigen Blättern versehen sind.
Maca ist eine einjährige Pflanze, doch bei schlechter Witterung erfolgt die Fruchtbildung erst im zweiten Jahr. Von der Aussaat bis zur Ernte dauert es im Schnitt acht Monate.

Maca gedeiht in der vegetativ kargen Zone der Puna, in einer Höhe von 3800 bis 4500 Metern, wo heftige Winde wehen und Fröste bis minus 10 Grad sehr häufig vorkommen, wo andererseits das Sonnenlicht und die UV-Bestrahlung sehr intensiv sind.
Verzehr Die Knollen, die meist gelb sind, aber je nach Bodenbeschaffenheit auch braun, lila und sogar schwarz sein können, haben einen Durchmesser von etwa 8 cm und werden frisch oder getrocknet verzehrt. Frische Macaknollen werden in Erdöfen sog. „pachamancas" mit heisser Asche geröstet. Getrocknet kann die Wurzel sieben Jahre gelagert werden. Sie wird in Wasser oder Milch gekocht und als Brei verzehrt. In Peru wird daraus auch Marmelade und Pudding gemacht und auch beim Brotbacken beigemischt. Der Nährwert entspricht etwa dem einer Kartoffel.

Wirkung

•  Liefert Energie
•  Steigert die Vitalität
• Verbessert die Ausdauer bei Sportlern
•  Fördert die Libido
•  Gibt Lebenskraft
•  Fördert den Stressabbau
•  Reguliert den Hormonhaushalt bei Mann und Frau
•  Lindert Wechseljahrbeschwerden und die Folgen von Gebärmutterentfernung
• Wirkt gegen körperliche und geistige Trägheit
•  Steigert Gedächtnis und Konzentrationsprobleme
•  Regeneriet und erhöht die Elastizität der Haut
•  Steigert die Sehleistung
• Verbessert das Schlafverhalten
• Wirkt gegen Rheuma
• Trägt zur allgemeinen Entgiftung und Entschlackung bei
•  Beugt chronischer Müdigkeit vor
• Wirkt bei Sportlern leistungssteigernd, ohne die Nachteile steroider Anabolika
Maca kann in größeren Mengen und auf Dauer genommen werden. Unverträglichkeiten sind keine bekannt.


Inhaltsstoffe

Maca ist reich an Vitalstoffen und zeichnet sich durch geringen Fettgehalt und hohen Anteil an Faserstof­fen aus. Die Knolle ist darüber hinaus reich an Mineralstoffen und Spurenelementen, wie Magnesium und Calzium, Eisen und Zink. Maca besteht zu 60-65 Prozent aus Kohlehydraten (vor allem Fructose und Glucose) , zu 10-15 Prozent aus Prore­inen, zu 1-2 Prozent aus gesunden (ungesättigten) Fetten, zu 6-8 Prozent aus Ballaststoffe und zu 10-15 Prozent aus Wasser. Maca enthält reichlich B-Vitamine und Vitamin C. Steroide steigern die Fruchtbarkeit, Flavonoide wirken antioxidativ und Alkaloide wirken stimulierend.
Dosierung 3x täglich 1 bis 2 Kapseln Zur Therapie und Therapiebegleitung 3x täglich 4 bis 6 Kap­seln (bis zum Eintreten einer deutlichen Besserung).

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